Geschichte des Funkwesens |
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Firmengeschichtezusammengetragen von: Jürgen Tiedmann
1941 - 1954 - ELMUG, Elektromechanik und Gerätebau Günther & Co.Elmug, Günther & Co., Elektro-Akustik; Hartmannsdorf bei Chemnitz (Ostd.): Marke Goldpfeil. Gründung durch Gerhard Günther 1941. 1945 erste Nachkriegsgeräte, wahrsch. 1951 Flucht in den Westen.Unter Elmug fabriziert Gerhard Günther Modelle von 1945 bis 1950/51 ( 2 Modelle: Alfa WL4513W von 1945 als Geradeaus-Empfänger mit Wehrmachtsröhren und 5-Röhren-Super von ca. 1947. Danach VEB(K) Elektroakustik Hartmannsdorf. Quelle: [4] 1954 - 1962 - VEB (K) Elektroakustik HartmannsdorfVEB(K) Elektroakustik Hartmannsdorf (EAH) bei Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) entsteht 1954 aus der Firma ELMUG.Erst ab 1954 gibt es von EAH weitere Modelle bis 1961. Danach VEB (K) Goldpfeil - Rundfunkgerätewerk Hartmannsdorf. Quelle: [4] 1962 - ? - VEB (K) Goldpfeil - Rundfunkgerätewerk Hartmannsdorf1962 VEB(K) Goldpfeil-Rundfunkgerätewerk Hartmannsdorf. Bei den folgenden Radios bis 1968 kommt der vorherige Markenname in Verwendung, der auch schon von ELMUG benutzt wurde. Danach VEB Rundfunkgerätewerk Hartmannsdorf.Quelle: [117] ? - 1968 - VEB Rundfunkgerätewerk HartmannsdorfSpäter nicht mehr kommunal als VEB Rundfunkgerätewerk Hartmannsdorf. Danach VEB Magnetkopfwerk.1968 - 1990 - VEB Magnetkopfwerk1968/69 fabriziert man die letzten Empfänger; der Betrieb nennt sich nun VEB Magnetkopfwerk bis Ende 1990.Quelle: [4]
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