Geschichte des Funkwesens |
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Firmengeschichtezusammengetragen von: Jürgen Tiedmann
(1930) 1934 - 1945 - GEMA, Gesellschaft für elektroakustische & mech. App., BerlinGEMA, "Gesellschaft für elektroakustische und mechanische Apparate mbH", Wendenschloßstraße, Berlin-Köpenick, entwickelte Funkmessgeräte (Radar), vor allem für die Kriegsmarine. Dazu entwickelte und fabrizierte sie auch Röhren. Beispiele TS1, TS1a, TS2spez, VH... etc. Diese wurden wegen Lieferengpässen auch von AEG, Siemens, Lorenz und Telefunken gebaut. Herstellerkodierung "bya".Danach Funkwerk Berlin Köpenick. 1942 - 1946 - Lorenz AG, TempelhofZunächst Zweigbetrieb der Lorenz AG, Tempelhof.Besetzung ab 22. April 1945. Ab 1946 VEB Funkwerk Dabendorf. 1946 - 1965 - VEB Funkwerk Dabendorf1946 bis 1951 Kleinserien von Radios aufgelegt, z.T. mit RL12T2 . Weiterhin Herstellung professioneller Funk- und Nachrichtentechnik.Quelle: [1] 1965 Eingliederung in das Funkwerk Köpenick. 1949 - (1990) - VEB Funkwerk KöpenickWendenschlossstrasse 154Herstellung von professionellen Funkempfängern und Sendeanlagen. Ab 1975 Schwerpunkt Fernbedienungen für TV. Produktbeispiele:
Quelle: [4]
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