Gerufon

header

Geschichte des Funkwesens

header

Startseite GFGF

Startseite Geschichte

Firmen / Hersteller
· Firmengeschichte(n)
· Logos
Geschichte
des Funkwesens

Produkte der
Rundfunkindustrie
· Fernseher
· Mikrofone
· Plattenspieler
· Radios
· Kofferempfänger
· Tonband- und
   Kassettengeräte
· UKW-Vorsetzer
· Verstärker
· Abtastsysteme
· Magnetbandköpfe
· Magnettonbänder

Produktbeispiele
· Antennen
· Lautsprecher
· und Kopfhörer
· Mikrofone
· Militärische Geräte
· Radio- und TV-Bauteile
· Röhren
· Rundfunkempfänger
· Stromversorgung
· Telefone
· Tonspeichergeräte
· Abtastsysteme (Nadel)
· Tonträger
· TV, Fernseh-Empfänger
· Verstärker
· Werkstattbedarf
· Zubehör und
· Vorsatzgeräte
· Diverses

Standards
· TGL´s
· RGW-Standards
· Bauelemente
   nach Werkstandards
· Bauelemente
   ohne Standards
Deutsche Rundfunk-
und Fernsehsender
· Rundfunksender
· Fernsehsender
· Senderlogos
· Wellenlängen und
· Frequenzen
· TV-Normen
Deutsche Währungen
im Rundfunk
· Deutsches Reich
· DDR
· BRD
Bücher, Literatur

Interessantes
· Bestimmung
· des Baujahres
· DDR-Handy
· Röhrensockel und
· Röhrenfassungen
· Gemeinschaftsem-
· pfänger 1933 - 1945
· Schellack-Platten-Story
· OSW-Story
· TEFI-Schallbandtechnik
· Kleines Radio-Lexikon

Kontakt / Impressum

Quellenangaben

Haftungsausschluss

Datenschutz

Letzte Aktualisierung: 26.11.2024

Firmengeschichte
zusammengetragen von: Jürgen Tiedmann

1948 - 1961 - Gerufon Radio Walter Velten KG
Quedlinburg/Harz. Als Gerufon-Radio-KG konnte Walter Velten - bei staatlicher Beteiligung ab September 1948 von 49% - selbständig bleiben. 1961, kurz vor dem Mauerbau flüchtet W. Velten; danach erfolgt die Verstaatlichung des Betriebes mit mehr als 100 Beschäftigten.
Bekannte Produktion von Röhrenradios 1947 - 1962.
Logo Gerufon Radio Quelle: [1]           Quelle: [120]
Produktbeispiele:

1957 Ultra Exquisit 57 W

1960 Ultra Planet 60 W

1961 Fernsehverstärker 20 W

1961 Fernsehverstärker-Speiseteil 20 W

1961 - 1990 - (VEB Gerufon)
Der Betrieb wird zum Unterlieferant von VEB Stern-Radio Berlin und endet 1990 (250 Beschäftigte) mit Konkurs.
Quellen: [4], [120]

Letzte Änderung dieser Seite: 29.08.2022