Geschichte des Funkwesens |
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Firmengeschichtezusammengetragen von: Jürgen Tiedmann
1929 - 1939 - Zakłady Radiotechnicźne "IKA" Lódz1929 - 1939 - JKA (andere Quellen)1929 gründeten Józef Kalinowski und Andrzej Sobczyk die IKA im polnischem Lódz, einen Betrieb zur Herstellung von Radios, Funkgeräten und Radioteilen.Bekannt ist die Herstellung von Transformatoren, Drosseln, Kondensatoren, Schaltern, Skalen und Lautsprechern. 1936 Beschäftigte die Firma bereits 200 Mitarbeiter. Logo 1939, Quelle: [1]
1939 - 1942 - Radiotechnische Fabrik IKA Litzmannstadt1939 - 1942 - Radio JKA Litzmannstadt (Radiorückwandbezeichnung)1939 - 1942 - IKA-Radio (Radiotypenschildbezeichnung)1939/40 erfolgte eine Umbenennung in "Radiotechnische Fabrik IKA Litzmannstadt". Zum kommisarischen Verwalter wurde Wladimir Schultz-Feegen bestellt. Der Firmensitz war in der Moltkestr. 68.Produktbeispiele:
Es sollen jedoch noch 1944 Rundfunkgeräte hergestellt worden sein. Quelle: [4]
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