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Geschichte des Funkwesens

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Firmengeschichte

zusammengetragen von: Jürgen Tiedmann

1922 - 1924 - Ezetka Industrie GmbH

Am 2. Juni 1922 wurde das Unternehmen unter den Namen "Ezetka Industrie GmbH" gegründet.

1924 - 1925 - Radiola-Industrie GmbH München

Mit dem Beginn des Rundfunks im Frühjahr 1924 nannte sich die Firma vorübergehend "Radiola Industrie GmbH".
Sitz der Firma war in der Arnulfstr. 16 in München.

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Am 4. März 1925 trat Eugen Letzgus als alleiniger Geschäftsführer in die Firma ein. Das Unternehmen wurde danach in "Radio-Industrie GmbH München" umbenannt.

1925 - ? - Radio-Industrie GmbH München

1925 erfolgte die Umbenennung der "Radiola-Industrie GmbH München" in "Radio-Industrie GmbH München".

Das Stammhaus befand sich jetzt in der Bayerstraße 25 in München, gegenüber dem Hauptbahnhof.
Von hier erfolgte der Versand von elektronischen Geräten, Baugruppen, selbst hergestellten Bausätzen und Bauelementen.
Zusätzlich befand sich dort auch ein Ladengeschäft mit mehreren Abteilungen. In diesem wurden sowohl das Versandsortiment als auch gebrauchte elektronische Baugruppen und Geräte und Restposten zum Kauf angeboten.

Seit 1925 wurden "Elektronikbastel-Jahrbücher" herausgegeben.

1937 - 1991 - Radio-RIM GmbH München (RIM)

Vertrieb als Katalog-Handelshaus u.a. verschiedene Apparate und Radio-Artikel.

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? - 1991 - RIM Electronic GmbH

Hier handelt es sich um eine Tochterfirma der "Radio-RIM GmbH München (RIM)".
Die GmbH gab jährliche Kataloge heraus. Der Katalog 1988 umfasste z.B. 1288 Seiten.

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1991 - jetzt - Conrad-Electronic

1991 erfolgte die Übernahme durch "Conrad Electronic" Hirschau. Das Stammhaus am Münchner Hauptbahnhof wurde geschlossen.

Quellen: [4, 10]


Letzte Änderung dieser Seite: 20.03.2025