Geschichte des Funkwesens |
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Sender Rügenradiozusammengetragen von: Jürgen Tiedmann
Rundfunksender
1932 wird die Küstenfunkstelle "Rügen Radio" in Glowe und Lohme eingerichtet. Dazu wurde die Technik von der damaligen Küstenfunkstelle Swinemünde verlegt. Auch das Rufzeichen "DAS" wurde übernommen. Im Mai 1945 wurde Rügen Radio gesprengt um die Funkstelle nicht der Roten Armee zu überlassen. Noch im gleichen Jahr begannen vier Mitarbeiter eine neue Küstenfunkstelle aus dem Nichts zu errichten. In der Wohnung eines Vierfamilienhauses war die Empfangsstelle untergebracht, die Sendestelle befand sich in einem kleinen, 3 x 4 m, Schuppen. Der Beginn der Sendestelle von Rügenradio im Jahre 1949, Quelle: [17] 16/1958 Am 22.09.1949 begann Rügen-Radio vom Standort Lohme mit den ersten Sendungen für die Schifffahrt. Neues Rufzeichen war "DHS". Gesendet wurde auf Mittelwelle und Grenzwelle mit einem Sender aus dem VEB Funkwerk Köpernick. Quelle: [173] Ca. 1951 erfolgte eine räumliche Trennung der Funksende- und Funkempfangsstelle, um den Empfang der Signale der leistungsschwachen Schiffssender nicht durch die eigene starke Aussendung zu beeinträchtigen. Glowe wurde wieder Standort der Empfangsstelle, Lohme weiter Sendestelle. 1953 wurde das Gebäude der Funkempfangsstelle in Glowe wiedererrichtet und in Betrieb genommen. Es wurde in Anlehnung an den alten Stil gebaut. Zur aktuellen Information der Seeleute wurde mit der Aussendung einer "Schiffspresse" begonnen. Es wurden täglich Nachrichten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport übertragen. Diese hatten, in der Ferne, einen hohen Stellenwert bei den Besatzungen. Durchblick zum Empfangsraum in Glowe, Quelle: [17] 16/1958 Teilansicht des Speiseraumes der Küstenfunkstelle Rügenradio in Glowe, Quelle: [17] 16/1958 Im gleichen Jahr begann die Kurzwellenverkehrsabwicklung. Die Versuche ergaben, dass die Empfangsstelle eine äußerst günstige Lage für den Kurzwellenverkehr hat. ,,Achtung Rügen Radio von MS Freundschaft bitte melden ..." - ,,Hier ist Rügen Radio für MS Freundschaft. . ." So oder ähnlich wurde die Küstenfunkstelle der DDR täglich von vielen Schiffen gerufen. Der Sender stammte ebenfalls aus dem VEB Funkwerk Köpernick. Quelle: [173] Die Initiative zur Verbindungsaufnahme zwischen Schiff und Küstenfunkstelle ging immer vom Schiff aus. Wollte man etwas von einem Schiff wissen, musste man warten, bis es sich meldete. Tag und Nacht wurden die internationalen Anruffrequenzen überwacht. Sobald ein SOS-Ruf von Rügen-Radio empfangen wurde, wurden von hier alle erforderlichen Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Durch die laufende Wiederholung des Notrufes wurden alle in der Nähe befindlichen Schiffe aufmerksam gemacht und zur Hilfeleistung eingesetzt. Vor der Wiederholung eines empfangenen SOS-Rufes sendete die Küstenfunkstelle eine, international vorgeschriebene, Zeichenfolge (Alarmzeichen), auf die die automatischen Alarmempfänger an Bord der Schiffe ansprechen. Für den Telegrafienotverkehr auf 500 kHz wurden eine Minute lang Striche von vier Sekunden Dauer mit einer Unterbrechung von einer Sekunde gegeben. Für das Alarmzeichen im Telefonieverkehr auf 2182 kHz wurde von Rügen-Radio ein RG-Generator nach den internationalen Empfehlungen (Göteborg) gebaut und eingesetzt, der zwei Tonfrequenzen von 2200 und 1300 Hz von je 250 ms Dauer erzeugte. Während der Durchführung eines Seenotverkehrs erscheint auf allen Arbeitsplätzen und auch in der Sendestelle ein Signal, das das Betriebspersonal informiert. Im Grenz- und Kurzwellenbereich wurde Telegrafie- und Telefonieverkehr durchgeführt, während im Mittelwellenbereich nur mit Telegrafieverkehr gearbeitet wurde. Im Grenzwellenbereich benutzte Rügen-Radio, außer der internationalen Frequenz 2182 kHz, zwei weitere Kanäle. Auf diesen Frequenzen wurde in der Hauptsache im Sprechverkehr mit den Fischereifahrzeugen gearbeitet. Die Küstenfunkstelle war somit der Vermittler zwischen der auf See befindlichen Fischfangflotte und den Fischverarbeitungsbetrieben an Land. Täglich gaben die Schiffe ihre Fangergebnisse den Fischkombinaten bekannt, damit beim Einlaufen dieser Schiffe der nötige Laderaum zum Abtransport des Fangs zur Verfügung stand. Bei anfallenden Reparaturen auf den Schiffen wurde über den Funkweg das Fischkombinat unterrichtet, um eine rechtzeitige Materialbereitstellung zu gewährleisten. Außer schiffsdienstlichen Mitteilungen wurden private Telegramme und Gespräche der Besatzung im drahtlosen Nachrichtenverkehr übermittelt. So schlug Rügen-Radio eine Brücke zwischen den Schiffen auf hoher See und den Angehörigen ihrer Besatzungen in der Heimat. Im Bereich der Grenzwelle werden zufriedenstellende Reichweiten erzielt. So ist es z. B. möglich, im 2-MHz-Band Verbindungen bis zur Barentsee und bis zum Mittelmeer herzustellen. Im Kurzwellenbereich von 4...22 MHz wurden von der Küstenfunkstelle regelmäßige Programmzeiten durchgeführt. Halbstündlich wurde die Frequenz gewechselt, um den Schiffen, unter Berücksichtigung des Funkwetters, den Empfang ihrer Heimatfunkstelle zu ermöglichen. Durch diesen Frequenzwechsel wurde gewährleistet, dass Rügen-Radio ständig gehört werden konnte, unabhängig davon, in welchen Gewässern sich das Schiff gerade befand. Die Küstenfunkstelle versorgte die Schifffahrt ständig mit den neuesten Wetterberichten. Außerdem sendete Rügen-Radio zweimal täglich Pressenachrichten des ADN für die Schiffe, um die Besatzungsmitglieder zu informieren. Dieser kostenlose Pressedienst wurde über mehrere Sender im Grenz- und Kurzwellenbereich ausgestrahlt, um für alle Seefahrzeuge der DDR den Empfang zu gewährleisten. Um diesen Anforderungen in der exakten Abwicklung des Funkverkehrs gerecht zu werden, waren umfangreiche technische Einrichtungen erforderlich. Die einzelnen Arbeitsplätze des Funkamtes waren zur Sicherung einer ungestörten Arbeitsweise voneinander getrennt, so dass sich in jedem Raum nur ein Arbeitsplatz befand. Jeder Empfangstisch war mit zwei Empfängern ausgerüstet, wobei ein Gerät für Ersatzzwecke bereitstand. In den Tischen waren Abhörverstärker eingebaut, die es ermöglichten, die Ausstrahlung des eigenen Senders zu kontrollieren. Blockschaltbild eines Arbeitsplatzes, Quelle: [17] 16/1958 Ansicht eines Funkbetriebsraumes in Glowe, Quelle: [17] 16/1958 Damit die Funker nicht gezwungen waren, während der ganzen Dienstzeit mit dem Kopfhörer arbeiten zu müssen, wurden zwecks Arbeitserleichterung sämtliche Anrufe der Schiffe mit Lautsprechern abgehört. Zur Verständigung der Funker untereinander diente eine Wechselsprechanlage. Es bestand die Möglichkeit, dass von jedem Arbeitsplatz für Spezialsendungen vier Sender gleichzeitig im Parallelbetrieb besprochen bzw. getastet werden konnten. Die Verteilung der 12 Sender auf die einzelnen Arbeitsplätze nimmt der Wachleiter vor. Senderverteiler für die einzelnen Funkarbeitsplätze im Wachleiterraum, Quelle: [17] 16/1958 Wachleiterraum in Glowe, Quelle: [17] 16/1958 Von einem Senderverteiler werden alle erforderlichen Steuerleitungen, wie Einschalt-, Rückmelde-, Tast- und Modulationsleitung, zum Arbeitsplatz durchgeschaltet. Gleichzeitig erschien auf der entsprechenden Schalteinheit am Arbeitsplatz eine Zahl, die angab welcher Sender dem Funker zur Verfügung stand. Das Wechseln der Sender war so in kürzester Zeit durchführbar. Die Betriebsart des Senders wurde durch ein Leuchtfeld sichtbar gemacht. Sämtliche Schaltvorgänge waren weitgehend automatisiert. Vom Arbeitsplatz wurde durch das Betätigen einer Taste der Sender in der 10 km entfernt liegenden Sendezentrale eingeschaltet, über ein Relaissystem in den einzelnen Stufen betriebsklar gemacht und diese Bereitschaft des Senders in einer Rückmeldung dem Funker angezeigt. Auf die Betriebsart A 3 (Telefonie) schaltete der Sender mit Einlegen des Trägerschalters automatisch um. Die Arbeitsplätze waren weiterhin mit einem Magnettonbandgerät und einer elektrischen Schreibmaschine ausgestattet. Die für den Telefonieverkehr vorgesehenen Arbeitsplätze waren außerdem mit Funkgabeln ausgerüstet, die zur Vermittlung von Telefongesprächen zwischen den auf See befindlichen Schiffen und den Landteilnehmern dienten. In ihnen wurde der vom Fernamt kommende Zweidrahtweg durch eine Gabelschaltung in den Vierdrahtweg aufgeteilt. Das von See angemeldete Gespräch wurde über die Wechselsprechanlage der Fernsprechvermittlung mitgeteilt. Nach Eingang dieses Gesprächs verband die Vermittlung mit dem entsprechenden Arbeitsplatz, und der Funker sorgt dann für die Verbindung mit dem Schiff. Gewisse Schwierigkeiten traten nur im Kurzwellen-Telefonieverkehr auf, da im Kurzwellenbereich die Schwunderscheinungen (Fading) die Empfangsbedingungen beeinflussten. Die Funkstelle war mit einer großen Anzahl gerichteter Sende- und Empfangsantennen für die Durchführung des Kurzwellenverkehrs ausgerüstet. Es wurden horizontale Dipole mit Direktor und Reflektor verwendet. Diese Antennen hatten einen Öffnungswinkel von 30° und waren so angeordnet, dass alle für den Seefunkdienst in Frage kommenden Gebiete erfasst wurden. Die Zuführung der Antennen zum Betriebsgebäude erfolgte über koaxiale Erdkabel, die beim Wachleiter auf einem Antennenverteiler endeten, durch den sämtliche Antennen zu den Arbeitsplätzen durchgeschaltet werden konnten. Die Anforderung einer bestimmten Antenne erfolgte ebenfalls über die Wechselsprechanlage. Es wurde angestrebt, dass die Schiffe im Anrufband eine bestimmte Kennziffer geben, die den Standortbereich des Schiffes angibt. Mit dem Wechsel vom Anrufband zur Arbeitsfrequenz wurde dann auch gleichzeitig die entsprechende Antenne durchgeschaltet. Um zu verhindern, dass mehrere Funker gleichzeitig die gleiche Antenne verwendeten, befand sich an jedem Arbeitsplatz eine azimutale Weltkarte, auf der der jeweilige Sektor aufleuchtet, den die gerade durchgeschaltete Antenne bestreicht. Da sich die Antennen überlappen, musste der nächste Funker eine benachbarte Antenne wählen. Diese gerichteten Antennen boten die Gewähr, mit größtmöglichem Nutzeffekt alle an Rügen-Radio gesendeten Signale aufzunehmen. Stündlich wurden alle Schiffe, für die Telegramme und Gespräche bei Rügen-Radio vorlagen, gerufen. Durch das Betätigen einer Taste lief ein Gong für die Zeitdauer von einer Minute. Dieser Gong dient als Abstimmzeichen und wurde vor jedem Sammelanruf gesendet. Für die Ankündigung war es notwendig, dass die Funker an den verschiedenen Arbeitsplätzen die Rufzeichen und Namen dieser Schiffe kennen. Beim Wachleiter befand sich ein Regal, in dem für jedes Schiff der DDR ein besonderes Fach vorhanden war. Hier lagen die abgehenden Telegramme. Sortier- und Verteilereinrichtung für Seefunktelegramme im Wachleiterraum, Quelle: [17] 16/1958 Nach Eingang eines Telegramms für ein bestimmtes Schiff wurde ein Schalter betätigt, und das Rufzeichen sowie der Name dieses Schiffes erschienen auf einem Leuchtfeld an allen Arbeitsplätzen. Die aufgenommenen Telegramme wurden vom Funker mittels Rohrpost zum Wachleiter geschickt, von diesem kontrolliert und weiter zum Fernschreiber, ebenfalls durch Rohrpost, geleitet. Von hier aus wurden sie über das öffentliche Fernmeldenetz dem Empfänger zugestellt. Dem Wachleiter als Kontrollorgan für die diensthabende Schicht war es möglich, sämtliche in Betrieb befindlichen Empfänger über einen Empfängerverteiler abzuhören und zu kontrollieren. Alle Schaltvorgänge sowie die Modulation der Sender erfolgten über ein Funksonderkabel zwischen der Empfangsstelle in Glowe und der Sendestelle in Lohme. Die Sender waren in zwei Gebäuden untergebracht, wobei sich in dem einen Gebäude sämtliche Grenz- und Mittelwellensender und in dem anderen Gebäude alle Kurzwellensender befanden. Für den Kurzwellendienst standen automatisch durchstimmbare Sender mit Quarzoszillatoren zur Verfügung, die einen Frequenzwechsel innerhalb kürzester Zeit gestatteten. Abstimmen eines Funksenders, Quelle: [17] 16/1958 Steuerteil eines Funksenders, Quelle: [17] 16/1958 Teilansicht der Senderüberwachungseinrichtung, Quelle: [17] 16/1958 Die Sendestelle in Lohme bestand aus gerichteten Antennen sowie Kegelreusen für den Kurzwellendienst . Die Wahl der Antennen erfolgt über zwei Antennenwahlschalter. Vor und nach der Verkehrsabwicklung wurde die Anrufschleife über eine Kegelreusenantenne mit Rundstrahlcharakteristik abgestrahlt. Die Anweisung an die Sendestelle für die Wahl der Antennen erfolgt mit dem Durchschalten der entsprechenden Empfangsantenne. Küstenfunkstelle Rügenradio, Sendestelle Lohme, Quelle: [17] 16/1958 Antennenturm in Lohme, Quelle: [17] 16/1958 In der Sendestelle standen den Funkmechanikern umfangreiche Messeinrichtungen für Kontrolle und Überwachung der Sender zur Verfügung. Die Messungen erstrecken sich in der Hauptsache auf Klirrfaktor- und Geräuschspannungsmessungen sowie auf Kontrollmessungen des Frequenzganges der Sender. Für die Messung der Leistung und für das strahlungsfreie Abstimmen wurden Kunstantennen verwendet, die sich beliebig über den Antennenwahlschalter auf die verschiedenen Sender schalten ließen. Bei Netzausfall liefen in Empfangs- und der Sendestelle Netzersatzanlagen vollautomatisch an und versorgten das gesamte Objekt mit Energie. Während der Startzeit der Diesel, die etwa 20 Sekunden betrug, übernahmen Umformer die Speisung der Empfangsplätze für den Seenotverkehr. Dadurch wurde gewährleistet, dass diese Frequenzen zu keinem Zeitpunkt unbeobachtet blieben. Für die Sendestelle standen drei Generatoren mit je 160 kVA zur Verfügung. Um den Wirkungsgrad dieser Anlagen zu heben, starten die Diesel nacheinander. Erst bei 80% Auslastung des ersten Diesels lief der zweite automatisch an usw. 1956 wurde mit der Erweiterung und der Modernisierung der Empfangs- und Sendestelle begonnen. Empfangsstelle Glowe, Quelle: [17] 16/1958 1957 wurden in der Funksendestelle Lohme weitere Sender installiert und in Glowe ein Ostflügel an das vorhandene Betriebsgebäude (3½ -stöckiges Zentralgebäude mit Westflügel) angebaut. In diesem Jahr wurden in der Küstenfunkstelle Rügen-Radio 517.571 Telegrammworte gefunkt und 27 Stunden 5 Minuten drahtlos telefoniert. Auch auf Kurzwelle erfolgt ein erster Morseverkehr. 1958 gab es die ersten Seefunk Verbindungen im Kurzwellen-Sprechfunk. Rügen-Radio stellt jetzt Nachrichtenverbindungen zu Schiffen der DDR auf allen Weltmeeren her. 1964 wurde für die Schifffahrt im Nahbereich um die Insel Rügen einer UKW-Sprechfunkanlage in Betrieb genommen. Zwischen 1964 und 1967 erhöhte sich die Zahl der von Rügen Radio versorgten Schiffe von ca. 480 auf ca. 560 , 1967 gibt es erstmals regelmäßige Verbindung mit Schiffen im Pazifik. 1972 wurde die Antennenanlage in Glowe umgebaut. Es wurde ein System von acht V-Antennen (je eine für 45 Grad Öffnungswinkel) an einem einzigen Mast eingesetzt. Dieser "V-Stern" hat sich bis zum Ende des Kurzwellenverkehrs von Rügen Radio gut bewährt. Neben den Vorteilen durch die stabilere Funkverbindung wurde dadurch auch der Aufwand für die Instandhaltung des Antennenparks stark reduziert. In diesem Jahr hatten nunmehr 600 Schiffe der DDR Kontakt mit Rügen Radio. 1977 erfolgte die Versorgung der Hochseefischerei bis in antarktische Gewässer. 1979 erhielt Rügen Radio das neue Rufzeichen "Y5M". Ende der 80er Jahre versorgte Rügen Radio ca. 700 DDR-Schiffe. 1990 tritt die DDR der Bundesrepublik Deutschland bei, Rügen Radio wird nun eine von vier Küstenfunkstellen der Deutschen Telekom. Das alte Rufzeichen "DHS" erhält wieder seine Gültigkeit. 1994 wurde der Kurzwellenverkehr eingestellt und 1998 wurde dann Rügenradio vollständig abgeschalten. Heute werden solche Küstenfunkstellen nicht mehr benötigt. Die Schiffe benutzen in Küstennähe für ihren Fernmeldeverkehr die Mobilfunknetze und bei größeren Entfernungen zur Küste das INMARSAT-Satellitensystem. Die Sicherheit der Schifffahrt beruht u.a. auf dem computergestützten GMDSS-System.
Quellen: [10], [17] 16/1958
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