Geschichte des Funkwesens |
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Programm "Stimme der DDR"zusammengetragen von: Jürgen TiedmannAm 14.11.1971 beschließt das Staatliche Komitee für Rundfunk beim Ministerrat der DDR dass der "Deutschlandsender" und die "Berliner Welle" ihre Sendungen einstellen. Auf den Frequenzen dieser Sender beginnt am 15. November als neuer Sender die "Stimme der DDR" ihr Programm. Der Sender war Bestandteil des "Rundfunks der DDR", Nalepastraße 18-50 (ab 1979: 10-50), Berlin 1160.
Stimme der DDR sendete mit folgenden Zielen:
Am 23. November 1978 trat ein neuer Wellenplan in Kraft, der zunächst für die nächsten elf Jahre die Frequenzzuweisungen für 10.000 Lang- und Mittelwellen in Europa, Afrika, Asien und Ozeanien regelte. Die Stimme der DDR sendete nun offiziell auf 177 KHz Oranienburg, 783 kHz Burg und 1359 kHz Berlin. Logo Stimme der DDR 1989, Quelle: [1] Am 12.02.1990 wurde die "Stimme der DDR" um Mitternacht in "Deutschlandsender" umbenannt.
Quellen: [10], [13]
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